Bali, Lombok, Gili Islands – die klassischen Insel-Paradiese sind sicherlich jedem Besucher Indonesiens ein Begriff. Auch wir hatten diese Inseln bereits erkundet und so suchten wir uns für den Urlaub im November 2015 eine neue, viel unbekanntere Ecke des Inselstaates aus: die Insel Flores.
Der Anfang unserer Reise war die Stadt Ende. Und hier in Ende begann unsere abenteuerliche Geschichte, die von schrägen Ereignissen geprägt war. Schnell wurde uns klar: Wer in Südostasien abseits der üblichen Reiseziele noch eine besondere Herausforderung sucht, der findet diese definitiv auf Flores.
Wir berichten dir von unseren abenteuerlichen und teils haarsträubenden Erfahrungen auf der indonesischen Insel, die für uns so einige Überraschungen und spezielle Erlebnisse bereithielt. In den Hauptrollen: Wummernde Bässe und das Märchen vom Cleaning Service.
Flores – Alles andere als blumig
Flores, meisten nur bekannt als Ausgangspunkt zu den Komodo-Inseln, ist eine der Kleinen Sundainseln und gehört zur Provinz Ost Nusa Tenggara. Sie befindet sich geografisch so ziemlich in der Mitte des riesigen Inselstaates Indonesien. Bereits der Name ist etwas irreführend, denn Flores ist alles andere als eine Insel voll blühender Blumen. Landschaftlich dominieren trockene, staubige Savanne und lichte Regenwälder. Im Landesinneren findet man das Hochland mit zum Teil noch aktiven Vulkanen. Der bekannteste Vulkan der Insel ist der 1.639 Meter hohe Gunung Kelimutu mit seinen 3 farbigen Kraterseen. Eine durchaus beliebte Sehenswürdigkeit auf Flores.
Am Anfang war Ende
Unser Flug von Bali nach Ende auf Flores enthält einen Zwischenstopp in Labuan Bajo, dem westlichsten Ort auf Flores. Hier steigen nahezu alle Fluggäste aus, denn Labuan Bajo ist das Tor zu den Komodo Inseln. Außer uns sitzen lediglich noch zwei Einheimische an Bord des Flugzeugs, sodass wir nicht wirklich an einen Weiterflug glauben. Doch der Airbus hebt tatsächlich ab, um uns verbliebene 4 Passagiere nach Ende zu bringen. Das muss man sich einmal bewusst machen: ein Düsenflieger startet für 4 Passagiere. Ein ökologischer Wahnsinn!
Auf dem gesamten Flug von Bali nach Ende können wir jedoch unglaublich tolle Ausblicke auf Vulkanlandschaften und türkisfarbene Buchten genießen. Gespannt auf die zu erwartenden neuen Erfahrungen und Erlebnisse setzen wir nach nur 45 Minuten Flug bereits wieder zur Landung in Ende an. „OHA! Was ist das denn?“ Direkt an der Landebahn spielen einige Kinder, völlig unbeeindruckt von dem riesigen Flugzeug, welches nur wenige Meter neben ihnen landet.
Noch nicht einmal den zweiten Fuß auf den Inselboden gesetzt, hören wir bereits die aufgeregten Rufe der Taxifahrer hinter dem Absperrzaun. Sie gelten uns, ganz alleine uns! „Zum Glück haben wir am Gepäckband noch etwas Zeit uns zu überlegen, wie es weiter geht.“ denken wir. Doch genauer betrachtet existiert weder ein klassisches Terminal noch ein Gepäckband. Zwei Fahrer buhlen sofort lautstark um uns. Privaten Freiraum scheinen sie nicht zu kennen.
Ende gut, alles gut?
Ein Bus nach Moni am Fuße des Gunung Kelimutu? Gibt es nicht! Oder zumindest heute nicht mehr. Klar! Das Spiel kennen wir ja bereits aus vielen anderen südostasiatischen Ländern. Es überrascht uns wenig. Nach zäher Verhandlung werden wir schließlich zum Busbahnhof gebracht.
Kaum ausgestiegen, tönt es von überall: „Bulé! Bulé!“. So nennen die Indonesier uns Ausländer. Damit war klar, dass es jetzt nicht leichter wird. Und dann wieder dieselbe Tour: heute fährt kein Bus mehr, wir müssten einen Privatfahrer nehmen. Wollen wir aber nicht.
Nach einigem Hin und Her will uns ein Minibus mitnehmen, in dem jedoch bereits mindesten doppelt so viele Menschen sitzen als eigentlich hineinpassen. Wir winken ab und versuchen es weiter. Irgendwann schickt man uns zu einem anderen Minibus an der Straße. Er hat noch freie Plätze und fährt über Moni nach Maumere. Wir wuchten unsere Rucksäcke auf das Dach und springen in den Minibus.
Eine Busfahrt die ist lustig …
Dürfen wir uns an dieser Stelle einen kurzen Rückblick erlauben? Nur, um unsere Gefühlslage verständlicher darzustellen. Also: Am Vorabend verließen wir um 3 Uhr nachts mit nur einer winzig kleinen Mütze Schlaf unser Hotel auf Bali in der Hoffnung den ersten Flug des Tages nach Flores nehmen zu können. Wenige Tage zuvor begannen stärkere Eruptionen des aktiven Vulkans Rinjani auf Lombok, sodass niemand wusste, ob Flüge überhaupt stattfinden würden.
Nun ist es 12 Uhr mittags. Wir sind am Busbahnhof in Ende auf Flores und haben die Spitzenidee, uns hinten in den Minibus zu setzen, damit wir etwas dösen können. Falsch gedacht! Wir sind noch keine 5 Minuten unterwegs, als der Fahrer die Musik anwirft. Eine Mischung aus Electro, Hip-Hop und lokaler Folklore. Und direkt unter unserer Sitzbank befindet sich der Subwoofer. Es hämmert und wummert in unseren Köpfen, Rücken und Bäuchen.
Die Straßen sind in schlechtem Zustand, der Bus wird bei jedem Halt voller. Neben uns sitzt eine alte Frau, die uns mit ihren von Betelnüssen braungefärbten Zähnen anlacht. Sie zerschneidet während der holprigen Fahrt irgendwelche Stoffe mit einer alten rostigen Schere – warum auch immer. Und trotz der brüllenden Bässe schläft sie dabei regelmäßig ein und kippt zu uns herüber.
Plötzlich Stillstand. Die ohnehin schmale Schotterstraße ist kürzlich zum Hang hin in eine 100 Meter tiefe Schlucht abgegangen. Bagger graben kurzerhand eine provisorische Straße in den Berg. Da der Minibus zu überhitzen droht, muss der Fahrer ihn und somit die Musik ausschalten. Eine göttliche Ruhe in unseren Ohren! Leider steht der Minibus jedoch in der prallen Sonne. Der zuvor kühlende Fahrwind ist nicht mehr vorhanden. Nur wenige Minuten später sind wir schweißgebadet.
Bass, Bass, wir brauchen Bass …
Eine Stunde später geht die nervenaufreibende Fahrt mit erneut ohrenbetäubenden Bässen weiter. Nach etwa 3,5 Stunden nähern wir uns unserem Ziel, dem kleinen Dörfchen Moni. Der Bus quält sich die kurvige Straße hinauf. Auf dem Dach befinden sich zwischen den unzähligen Säcken mit Reis, Zwiebeln und diversen anderen Dingen die permanent ab- und aufgeladen werden hoffentlich noch irgendwo unsere Backpacks.
Dicht an dicht sitzen wir schwitzend und unfreiwillig kuschelnd im Bus. Der kettenrauchende alte Mann, der alle Fahrgäste in der letzten Stunde mit dem Rauch von 12 Nelkenzigaretten erfreute (wir haben mitgezählt!), ist endlich ausgestiegen. Die Bässe wummern und dröhnen aus dem Subwoofer und die immergleichen drei bis vier Lieder laufen kontinuierlich im Repeat-Modus. Unser kompletter Körper fühlt sich matschig, müde und kaputt an.
Am letzten Halt vor Moni steigt der Besitzer eines Gästehauses zu und fängt sofort an, auf uns einzureden bis wir genervt einwilligen, ein Zimmer bei ihm anzusehen. Für Diskussionen haben wir gerade keine Kraft mehr. Wir sind müde und wollen einfach nur Ruhe!
Schulsachen für Moni
Entspannung von der anstrengenden Fahrt? Fehlanzeige! Obwohl wir bereits das schäbige Zimmer für diese Nacht nehmen, lässt der Besitzer des Gästehauses noch immer nicht locker. Nach drei Tassen ultrasüßen Kaffees und einer extrem harten Verhandlung haben wir nun für den kommenden Tag einen Fahrer gebucht, der uns von Moni ins 180km entfernte Bajawa bringen wird. Endlich haben wir Zeit für uns.
Moni liegt in einem verträumten Tal am östlichen Fuße des Gunung Kelimutu, welcher das Ziel aller Besucher ist, die hier vorbeikommen. Über Nacht bleiben in Moni aber nur eine Handvoll Backpacker. Um Moni herum liegen Reisfelder und lichte Wälder. Wir spazieren durch das Dorf. Viele Häuser sind aus Wellblech oder Holz, wenige aus Stein. Ein paar spielende Kinder laufen aufgeregt auf uns zu. Wir denken, sie wollen ein paar Dollars. Aber weit gefehlt. „Do you have pen?“ Sie fragten uns nach Stiften für ihre Schule und wir haben keinen einzigen dabei!
Gunung Kelimutu und die Kraterseen
Vier Uhr am nächsten Morgen. Draußen ist es noch immer stockdunkel. Unser am Vortag gebuchter Fahrer bringt uns hinauf zu den bunten Kraterseen des Gunung Kelimutu. Die drei Seen sind nur durch hohe Felswände voneinander getrennt und leuchten in den Farben grün, türkis und schwarz. Ihre Farben wechseln unregelmäßig, was vermutlich an den Mineralien liegt, die am Kratergrund vom Wasser ausgewaschen werden.
Nach einer halben Stunde merken wir auch die kratzenden, schwefeligen Gase in unseren Lungen. Die Aussicht, die sich auf die Seen und das umliegende Land von hier oben bietet, ist aber grandios. Ein Besuch in den frühen Morgenstunden ist am besten. Die Sicht ist dann meistens noch klar und frei von Wolken.
Zurück nach Ende, wo das Abenteuer begann
Vor uns liegt nun eine etwa fünfstündige Autofahrt bis nach Bajawa. Da es aufgrund des Klimaphänomens El Niño seit Monaten nicht geregnet hat, ist die Landschaft größtenteils ausgetrocknet und die Wälder verdorrt. Wir versuchen uns das saftige Grün dennoch vorzustellen. Die Schotterstraße, die wir gestern im Minibus passiert haben, ist noch nicht repariert. Dieses Mal verlieren wir aber nur eine halbe Stunde mit Warten, haben eine Klimaanlage und keine wummernden Bässe. Dafür einen Fahrer, der uns irgendwie unheimlich ist und keinerlei Umweltbewusstsein besitzt.
Zurück in Ende halten wir an einem Restaurant und decken uns mit Mittagessen ein. Natürlich in unzähligen Styroporpackungen und Plastiktüten zum Mitnehmen. Wir verlassen Ende in Richtung Westen und fahren eine traumhafte Küstenstraße entlang. Die Sawusee glitzert und leuchtet türkis in der Sonne.
Blaue Steine und das Märchen vom Cleaning Service
Die Küste bei Ende ist mit blauen Steinen übersät, die ihre Farbe vermutlich von eingeschlossenen Mineralien erhalten haben. Größere Steinhaufen am Straßenrand lassen darauf schließen, dass diese ein lohnenswertes Exportgut sind. Am Blue Stone Beach nehmen wir im Schatten einiger Bäume unser Mittagessen zu uns. Als wir unseren Plastikmüll sorgsam zusammenlegen und damit zum Auto zurück gehen, nimmt uns der Fahrer den Müll ab und verfrachtet ihn kurzerhand ins Gebüsch. Wir schauen ihn entsetzt an, woraufhin er trocken meint „Cleaning Service“. Unter seinen ungläubigen Blicken sammeln wir den Müll wieder ein und nehmen ihn mit.
Wir fahren ins Landesinnere, durch trockene Wälder und über kurvige Straßen, bergauf und bergab, insgesamt jedoch recht unspektakulär. Wirklich spektakulär ist nur der rasante und überaus sportliche Fahrstil unseres “Chauffeurs”, der jede Gelegenheit nutzt um die wenigen Fahrzeuge auf der Straße durch riskante Überholmanöver abzuhängen.
Nebenbei schlürft er seine Fanta leer, kurbelt die Scheibe hinunter und wirft die leere Dose einfach aus dem fahrenden Auto. Verständnislos fragen wir ihn was das soll, woraufhin er lacht und erneut antwortet: „Cleaning Service“. Uns bleibt die Spucke weg, können den Mann aber nicht einschätzen und so halten wir lieber den Mund bevor wir uns vielleicht in böse Diskussionen verstricken.
Langhaar-Mann im Bena Traditional Village
Am Fuße des mächtig aufragenden und kegelförmigen Gunung Inerie liegt in malerischer Umgebung das traditionelle Dorf Bena. Als Besucher benötigen wir zuerst eine Audienz beim Dorfältesten, der entscheidet, ob wir das Dorf betreten dürfen.
Der alte Mann sitzt gebückt an seinem Tisch, seine Nasen- und Ohrenhaare sind von gigantischer Länge. Er schaut nicht zu uns auf, unser Auftreten interessiert ihn nicht. Unsere Spende von 20.000 Rupien scheinen ihn jedoch zu überzeugen. Wir tragen uns ins Gästebuch ein, bedanken uns höflich und erkunden das winzig kleine traditionelle Dorf. Es scheint einzig für Touristen hergerichtet worden zu sein. Die wenigen verbliebenen Bewohner sitzen gelangweilt in ihren Hauseingängen und bieten Handwerkskunst an.
Gemütliches Bajawa
Angekommen in Bajawa setzt uns der Fahrer an einem der wenigen Gästehäuser in der Stadt ab. Trotz unterschiedlicher Auffassungen zu den Themen Umweltschutz und Fahrsicherheit verabschieden wir uns freundlich von ihm.
Sofort starten wir einen Rundgang durch Bajawa und steuern zielstrebig den lokalen Markt an. Die eigentliche Markthalle brannte vor einigen Wochen ab und ist nur noch eine Ruine. Der provisorische Markt nebenan bietet jedoch eine Fülle an exotischen Gewürzen, Früchten und Gemüse. Die Menschen sind freundlich und schauen interessiert zu uns herüber.
Ein paar Halbstarke sitzen rauchend vor einem Haus und wollen Fotos mit uns. Sie sind alle höchsten 12 oder 13, aber einer ist cooler als der andere. Vor allem mit Zigarette im Mund. Überhaupt rauchen die Indonesier sehr viel, auch bereits in Kindesalter. Es scheint, als würden Indonesier bereits mit Zigarette im Mund geboren werden.
Wir sind froh, nach der langen Fahrt in einem so ruhigen und entspannten Ort gelandet zu sein. Von hier möchten wir eine Wanderung auf den Gunung Inerie, den größten Vulkan der Insel, starten. Doch aufgrund der seit Monaten anhaltenden Trockenzeit ist der Trek gesperrt.
Handarbeit am Mini-Flughafen
Von Autos und Bussen haben wir die Nase erstmal voll. Doch wie kommen wir nach Labuan Bajo? Der Zufall spielt uns in die Karten, denn in unserer Unterkunft treffen wir ein Pärchen, das wir bereits in Moni kennenlernten. Auch sie haben genug von den Straßen auf Flores und buchten im einzigen örtlichen Reisebüro einen Flug für schlappe 20 Euro nach Labuan Bajo. Auf geht’s ins Reisebüro.
Das Flughafen-Terminal besteht aus einem kleinen Warteraum mit wenigen alten Plastikstühlen. In der Mitte des Raumes der Duty-Free Shop in Form einer mega verstaubten Glasvitrine mit uralten Produkten. Trotz 10 Fluggästen (inklusive Crew) dauerte der Check-In ewig. Kein Wunder, die Tickets werden akribisch von Hand erstellt. Und wenn ihr jetzt glaubt, für den 20minütigen Flug stiegen wir in eine klapprige Propellermaschine, dann irrt ihr euch genauso wie wir damals. Auf dem Rollfeld stand ein moderner Airbus bereit. Für 20 Minuten Flug. Unglaublich!
Labuan Bajo – Das Tor zum Komodo Nationalpark
Labuan Bajo ist der Ausgangspunkt für nahezu alle Touren in den Komodo Nationalpark. Der Ort selbst ist wahrlich keine Schönheit, vor allem die Gegend am Hafen und der Fischmarkt sind nicht nur am Abend mit großer Vorsicht zu besuchen. Ein oder zwei Tage kann man in Labuan Bajo und der Umgebung trotzdem verbringen.
Unser Unterkunft in Labuan Bajo: Green Hill Boutique Hotel* (sauber, tolle Aussicht von den Zimmern mit Meerblick)
In der Bucht liegen unzählige Boote, die darauf warten, Touristen zu den fantastischen Schnorchel-Spots und den Komodowaranen zu bringen. Auch eine Rollertour ins Umland zu den vielen einsamen Buchten mit leuchtend türkisblauem Wasser ist auf jeden Fall lohnenswert. Aber Vorsicht: Die gefährlichen Komodowarane sind nicht nur im Komodo Nationalpark, sondern auch hier an der Westküste Flores zuhause.
Von der Terrasse eines Restaurants genießen wir den Blick auf das Meer, trinken einen leckeren Fruchtshake und essen Nasi Goreng. Wir denken an unser intensives Abenteuer der letzten fünf Tage, lehnen uns zurück und müssen herzlich lachen. Diese Reise wird wohl noch für viel Gesprächsstoff in den nächsten Wochen und sogar Jahren sorgen.
Für die nächsten drei Tage steht unser nächstes Abenteuer an. Mit einem kleinen Boot tuckern wir von Labuan Bajo über den Komodo Nationalpark bis nach Lombok. Was wir dort alles erlebt haben, kannst du hier nachlesen: Abenteuer Komodo – Mit dem Boot von Flores nach Lombok
UNSERE BUCHUNGS-TIPPS FÜR DEINE REISE NACH FLORES
- Flug: Skyscanner / Booking.com* (nur Vorab-Suche / bei Airline direkt buchen)
- Hotel: Booking.com* / agoda.com / Airbnb
- Kreditkarte: DKB*
- Touren: GetYourGuide*
- Reiseführer: amazon.de*
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