Dieses Jahr nutzten wir die freien Tage über Ostern, um einer unserer liebsten Leidenschaften nachzugehen – dem Wandern. Im Elbsandsteingebirge wollten wir die Natur genießen, dabei unsere Gedanken schweifen lassen, über Gott und die Welt reden und ein paar Klettererfahrungen sammeln.
Wir zeigen dir, welche Sehenswürdigkeiten, Aussichtspunkte und Wanderwege wir in 4 Tagen im Elbsandsteingebirge erkundet haben und welche sich unserer Ansicht nach besonders lohnen.
Inhalt
Die Wanderwege im Elbsandsteingebirge
Das Elbsandsteingebirge ist ein stark zerklüftetes Felsengebirge an der deutsch-tschechischen Grenze und eines der eindrucksvollsten Wandergebiete Europas. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird zwischen der Sächsischen Schweiz (Deutschland) und der Böhmischen Schweiz (Tschechien) unterschieden. Das Gebirge bietet mit seinen unzähligen Wanderwegen optimale Bedingungen zum Spazieren, Wandern und Klettern.
Es war schon dunkel, als wir spät abends unsere Unterkunft Apartments Jožák* erreichten. Doch die Umrisse der Felsformationen zeichneten sich noch immer am Nachthimmel ab und erfüllten uns mit Spannung. Wir spazierten noch eine kleine Runde durch das urige Dorf und versuchten uns daran, eine Route für den nächsten Tag zu planen. Das war jedoch gar nicht so einfach, denn das Elbsandsteingebirge trumpft mit einem unglaublich breiten Wandernetz in allen Schwierigkeitsgraden auf. So legten wir lediglich eine grobe Route fest.
Die beste Entscheidung, wie wir in den nächsten Tagen feststellten. Denn je nach Kondition und Streckenlänge kann man an den unzähligen Weggabelungen spontan abbiegen und die Route somit immer wieder verändern. Eine Fülle an Optionen, die uns beinahe überforderte. Denn mit unserer Angewohnheit „Lass doch noch schnell da abbiegen – da gibt’s bestimmt auch tolle Ausblicke …“ wanderten wir teilweise doppelt so lange Strecken wie ursprünglich geplant.
Die meiste Zeit waren wir auf mittleren und schwierigen Wegen mit gelegentlichen Kletterpassagen unterwegs. Nur selten landeten wir auf den einfachen Spazierwegen. Zum Nachwandern ist demnach eine gute Grundkondition von Vorteil.
Das Elbsandsteingebirge: 4 schöne Tagestouren
#1 Wandern an der Bastei
Die Bastei ist die bekannteste und am meisten besuchte Felsformation im Elbsandsteingebirge, denn sie gilt als DIE Sehenswürdigkeit in der Sächsischen Schweiz. Mit nur 10 Minuten Fußweg lässt sie sich besonders leicht vom nördlich gelegenen Parkplatz erreichen. Aktiven Wanderern empfehlen wir jedoch, den leichten Wanderweg ab Rathen hinauf zur Bastei zu nehmen. Man kann entweder in Oberrathen parken und die Personenfähre hinüber nach Rathen nehmen, oder das Auto auf dem 1,5 km von Rathen entfernten Parkplatz in Neuporschdorf stehen lassen und ab dort über einen schönen Weg nach Rathen wandern. Im Ort Rathen selbst darf nur mit Sondergenehmigung geparkt werden und Strafzettel werden sehr fleißig verteilt.
Unsere Wanderroute an der Bastei
Rathen – Felsenburg Neurathen – Basteibrücke – Basteiaussicht – Pavillonaussicht – Schwedenlöcher – Saugrund – Rathen
In Rathen folgen wir dem Wanderschild hinauf zur Bastei. Es geht konstant bergauf und mit uns sind sehr viele Touristen unterwegs. Im Vergleich zu den restlichen Wanderwegen im Elbsandsteingebirge ist es hier wirklich voll. Oben angekommen, gehen wir an der Felsenburg Neurathen vorbei, über die Basteibrücke hinüber zu fantastischen Aussichtspunkten auf die Bastei, das Elbtal und das Elbsandsteingebirge. Die berühmte Aussichtsplattform „Basteiaussicht“ ist leider seit Ende 2017 im vorderen Teil wegen Abbruchgefahr gesperrt.
Auf dem Weg von der Bastei zu den Schwedenlöchern machen wir einen kurzen Abstecher zur Pavillonaussicht, die tolle Ausblicke auf die Bastei selbst und die Felsenbühne Rathen bietet. Hier legen wir eine kurze Vesperpause ein, bevor wir durch die Schwedenlöcher hindurch wieder hinab ins Tal steigen. Über unzählige Treppenstufen und kleine Brücken gehen wir bergab durch eine tief eingeschnittene und enge Schlucht. Die moosbewachsenen Wände und die einfallenden Sonnenstrahlen lassen es hier sehr mystisch wirken.
In der Ebene entscheiden wir uns linksseitig des Amselsees auf den Saugrund abzubiegen, anstatt auf dem breiten Forstweg zurück nach Rathen zu gehen. Wir wandern steil bergauf, steigen über Leitern, klettern über eine Felswand und wandern anschließend durch den Wald zum Parkplatz zurück.
- Länge der Wanderstrecke „Bastei“: ca. 8 km
- Dauer der Wanderung: 3-4 Stunden (inkl. ausgedehnte Pausen)
UNSER TIPP: Aufgrund der vielen Touristen empfehlen wir dir, als Erstes die Bastei zu besuchen. Danach genießt du die herrlich ruhigen Wanderwege im weitläufigen Nationalpark noch intensiver. Wenn du schon an der Bastei bist, solltest du die Schwedenlöcher auf keinen Fall verpassen.
#2 Wandern an den Schrammsteinen
Die Schrammsteine sind ein mächtiges, zusammenhängendes und stark zerklüftetes Felsenband zwischen Bad Schandau und Schmilka. Ihre über 400 Meter hohen Felsen bieten tolle Panoramawege und traumhafte Ausblicke. Wanderer und Kletterer haben hier ihre absolute Freude.
Unsere Wanderroute an den Schrammsteinen
Schmilka – Wurzelweg – Elbleitenweg – Aussichtspunkt Kleine Bastei – Breite Kluft – Gratweg – Schrammsteinaussicht – Mittelweg – Lehne – Heilige Stiege – Zurückesteig – Schmilka
Wir starten unseren Wandertag in Schmilka nahe der Grenze zu Tschechien. Nach einer kleinen Stärkung in der Bio-Bäckerei der Schmilk’schen Mühle folgen wir dem breit angelegten Wurzelweg nach Norden. Um zu den Schrammsteinen zu gelangen, muss man nach etwa 1 km rechts auf den Elbleitenweg abbiegen. Wir kürzen den Weg etwas über den Roßsteigel ab, der einigermaßen steil über einen Waldpfad führt und wieder auf den Elbleitenweg endet.
Ein kurzer Ausflug zum Aussichtspunkt Kleine Bastei lohnt sich, denn er bietet ein wunderbares Panorama auf die Schrammsteine und den Elblauf. Zurück auf dem Elbleitenweg steigen wir an der Breiten Kluft unglaublich viele Treppenstufen hinauf und werden mit einem grandiosen Blick über das zerklüftete Gebirge belohnt. Eine Pause lohnt sich hier definitiv!
Auf dem beliebten Gratweg begleiten uns eindrucksvolle Panoramen. Der Weg ist relativ einfach zu begehen, sodass wir die traumhaften Ausblicke ohne großartige Stolpereinlagen schaffen. Kurz vor den Schrammsteinen wird es dann aber noch spannend. Über Metalltreppen, Leitern und durch schmale Felsspalten bahnen wir uns den Weg zur spektakulären Schrammsteinaussicht. Und dann liegen sie vor uns: die eindrucksvollen und bizarren Felsformationen der Schrammsteine. Hier oben genießen wir einen phänomenalen Weitblick über die zerklüfteten Felsenmassive des Elbsandsteingebirges.
Auf dem Rückweg steigen wir zunächst zum Mittelweg hinab und biegen auf die Lehne, ohne zu ahnen, wie steil und langwierig es auf diesem Forstweg bergauf geht. Auf dem Weg zur Heiligen Stiege überwinden wir über 900 Metall- und Holzstufen mit fast 200 m Höhenunterschied. Wir passieren den Zurückesteig und legen noch unzählige Stopps an wunderschönen Aussichtspunkten ein, bevor es über einen breiten Forstweg zurück nach Schmilka geht.
- Länge der Wanderstrecke „Schrammsteine“: ca. 10 km
- Dauer der Wanderung: 5-6 Stunden (inkl. ausgedehnte Pausen)
UNSER TIPP: Die Schrammsteinaussicht ist ein MUSS. Wirklich sehr lohnenswert ist der Aufstieg durch die Breite Kluft sowie der Gratweg zum Aussichtspunkt auf die Schrammsteine. Auch die grandiosen Panoramen am Zurückesteig solltest du nicht verpassen.
#3 Wandern im Kirnitzschtal
Das wildromantische Kirnitzschtal gehört zu den schönsten Tälern des Elbsandsteingebirges und wurde nach dem Fluß Kirnitzsch benannt. Eine Fahrt mit der historischen Kirnitzschtalbahn, die seit 1898 in Betrieb ist, lohnt sich nicht nur wegen der schönen Landschaft. Auch aufgrund der begrenzten Parkmöglichkeiten entlang der Straße ist die Bahn eine gute Möglichkeit, zu den vielen Wanderwegen zu gelangen. Sie beginnt in Bad Schandau und führt bis zum Lichtenhainer Wasserfall.
Unsere Wanderroute im Kirnitzschtal
Beuthenfall – Untere Häntzschelstiege – Zwillingsstiege – Obere Affensteinpromenade – Obere Häntzschelstiege – Lange Horn – Reitsteig – Satanskopf – Frienstein – Idagrotte – Carolafelsen – Wilde Hölle – Untere Affensteinpromenade – Beuthenfall
Am Beuthenfall starten wir unsere Wanderung und gehen geradewegs auf den bekanntesten Klettersteig des Elbsandsteingebirges, die Häntzschelstiege zu. Es sind nicht viele Wanderer unterwegs, aber am Einstieg der Unteren Häntzschelstiege bildet sich dennoch ein Stau. Kurzentschlossen drehen wir um und klettern über die ausgedehnte Zwillingsstiege hinauf zur Oberen Affensteinpromenade. Direkt an der Kreuzung mit der Unteren Häntzschelstiege eröffnet sich uns ein tolles Panorama über die bizarre Felsenlandschaft des Elbsandsteingebirges.
Von der Kletterlust gepackt, wagen wir uns an die Obere Häntzschelstiege, die in einem sehr engen Felsspalt über Metalklammern und Leitern hinauf auf einen Felsen führt. Hier ist es weniger voll. Ohne Höhenangst und mit einer guten Körperbeherrschung ist das Klettern gut zu schaffen. Auf dem Felsen bietet sich eine Aussicht mit beeindruckender Weitsicht, bevor es auf einfachen Pfaden über das Lange Horn nach Süden auf den Reitsteig geht.
Die ausgedehnte Runde über den Satanskopf führt uns abwärts über schmale Treppen zum Frienstein, einem 130 Meter hohen Kletterfelsen. An dessen Fuße befindet sich die Idagrotte, welche über ein schmales Felsenband nahe am Abgrund zu erreichen ist. Hier ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Zurück an der Kreuzung Reitsteig/Frienstein genießen wir das wunderbare Panorama auf unzählige Felsformationen bei einer ordentlichen Vesperpause.
Auf dem Rückweg zum Beuthenfall machen wir noch einen Abstecher zum Carolafelsen, welcher zu den schönsten Aussichtspunkten im Elbsandsteingebirge zählt. Zu Sonnenuntergang ist es hier absolut romantisch. Für den Abstieg wählen wir die Stiege mit dem spannenden Namen Wilde Hölle. Sie führt über Steinstufen, Leitern und Tritteisen durch eine schmale und grüne, zum Teil noch vereiste Schlucht hinunter zum Unteren Affensteinweg. Von hier ist es nur noch ein leichter und breiter Forstweg zurück zum Beuthenfall.
- Länge der Wanderstrecke „Kirnitzschtal“: ca. 8,5 km
- Dauer der Wanderung: 5-6 Stunden (inkl. ausgedehnte Pausen)
UNSER TIPP: Kletterbegeisterte und Abenteurer sollten auf gar keinen Fall die Zwillingsstiege, Häntzschelstiege und die Wilde Hölle verpassen. Die Aussichten vom Carolafelsen und von den unzähligen Aussichtspunkten an der Kreuzung Reitsteig/Frienstein sind fantastisch.
#4 Wandern in der Böhmischen Schweiz
Nicht nur in der Sächsischen Schweiz warten fantastische Wandererlebnisse auf Besucher. Auch die Böhmische Schweiz steht dem in Nichts nach. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten hier sind das Prebischtor und die Kamenice-Klamm. Diese liegen nur unweit der Grenze zu Deutschland und können sogar zu Fuß ab Schmilka besucht werden.
Unsere Wanderrouten in der Böhmischen Schweiz
Die Wilde Klamm
Mezná (Stimmersdorf) – Fluss Kamenice – Promenadenweg – Wilde Klamm/Kamenice-Schlucht – Mezná (Stimmersdorf)
Wir stellen unser Auto auf einem kleinen kostenlosen Parkplatz am Ortseingang von Mezná (Stimmersdorf) ab und steigen den steilen, im Zickzack verlaufenden Weg zur Wilden Klamm hinab. Nach der Überquerung der Brücke am Fluss Kamenice geht es nach rechts zur Edmundsklamm, nach links zur Wilden Klamm. Beide Schluchten können an manchen Stellen nur durch eine Kahnfahrt erkundet werden.
Wir entscheiden uns erst einmal für einen kurzen Abstecher auf dem Wanderweg, der geradeaus vor uns liegt. Durch eine enge und wilde Schlucht steigen wir den Promenadenweg Richtung Jonsdorf (Janov) hinauf auf die andere Seite der Klamm. Die Felsen sind von Moos überzogen und erzeugen in Verbindung mit leichtem Nebel und Nieselwetter eine wunderbar mystische Stimmung. Oben angekommen, wandern wir etwa 1 km durch einen schönen dichten Wald, drehen jedoch an der Kreuzung um und spazieren zurück zu unserem eigentlichen Ziel, der Wilden Klamm.
Der malerische Weg durch die Kamenice-Schlucht ist eingerahmt von hohen, steilen Sandsteinfelsen. Einsetzender Regen verleiht der Klamm eine besondere Stimmung. Als wir die Bootsstation an der Wilden Klamm erreichen, wird der Regen immer stärker. So entscheiden wir uns für den Rückweg und steigen wieder hinauf nach Mezná.
- Länge der Wanderstrecke „Wilde Klamm“: ca. 5 km
- Dauer der Wanderung: 2 Stunden
UNSER TIPP: Die Wilde Klamm sowie ein kurzer Aufstieg durch die Felsen entlang des Promenadenwegs sind besonders bei regnerischem Wetter mystisch schön.
Das Prebischtor
Hřensko (Herrnskretschen) – Trampelpfad – Aussicht auf Prebischtor – Hřensko (Herrnskretschen)
Nach einer ausgedehnten Mittagspause lässt der Regen schließlich am späten Nachmittag nach, sodass wir doch noch die Wanderung zum Prebischtor in Angriff nehmen können.
Das Prebischtor ist die größte natürliche Sandstein-Felsbrücke Europas. Sie ist 16 Meter hoch, 8 Meter breit und an der schwächsten Stelle sogar nur 3 Meter dick. Der insgesamt 4 km lange Wanderweg zum Prebischtor startet hinter dem Ortsausgang von Hřensko (Herrnskretschen) an einem kostenpflichtigen Parkplatz. Ab hier führt der Weg rund 1,5 km an der asphaltierten Straße entlang. Um diese zu umgehen, biegen wir recht schnell nach links auf einen Forstweg ab, der laut unserer App durch den Wald führt und später auf den Wanderweg zum Prebischtor stößt.
Der Forstweg wandelt sich zu einen Trampelpfad. Wir wandern durch dichten Wald und der Weg ist eigentlich kaum noch zu erkennen. Ein Wildschwein flüchtet panisch, doch wir kämpfen uns den steilen Hang hinauf, immer steiler, immer weiter hinauf. Uns wird klar, dass dies wohl kein offizieller Wanderweg mehr ist. Doch die Neugier treibt uns immer weiter nach oben, bis der Pfad an der steilen Kante eines Plateaus endet und uns zum umkehren zwingt. Unser Ausflug zum Prebischtor ist somit missglückt. Aber zumindest können wir von hier oben einen Blick hinüber auf das weit entfernte Prebischtor erhaschen.
UNSER TIPP: Das Prebischtor ist sicherlich einen Ausflug wert – wenn man den asphaltierten Weg entlang der Straße in Kauf nimmt. So kommt man zumindest sicher und vor allem am Prebischtor an.
Ausrüstung im Elbsandsteingebirge
Bei einer Wanderung im Elbsandsteingebirge sollten die folgenden Dinge auf keinen Fall fehlen:
- Leichte Jacke für kühle und windige Passagen sowie Höhen
- Feste Wanderschuhe mit Profilsohle für Trittsicherheit, da erhöhte Rutschgefahr auf den sandigen Flächen und Metalltreppen besteht
- In der kalten Jahreszeit Handschuhe für die eiskalten Steigeisen und Metalltreppen
- Genügend Wasser, da es unterwegs keine Möglichkeit zum Auffüllen gibt
- Vesper/ belegte Brote und leichte Snacks: knackiges frisches Gemüse oder Obst
- Sportriegel
Wanderführer für das Elbsandsteingebirge
- Rother Wanderführer Elbsandsteingebirge*
- KOMPASS-Wanderkarte Elbsandsteingebirge 1:25000*
- Bruckmann Verlag Mystische Pfade Elbsandsteingebirge*
- Alle Wanderführer für das Elbsandsteingebirge und die Sächsische Schweiz*
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3 Kommentare
Ein schöner Beitrag von euch. Habt ihr die Tagestouren immer vom selben Hotel ausgehend gemacht? Ich plane spontan ins Elbsandsteingebirge zu fahren, aber habe etwas Angst, dass dann alle Hotels voll ausgebucht oder viel zu teuer sind. Ich freue mich auf eure Antwort. LG Sophia
Hallo Sophia. Wir haben die Touren immer von unserer Unterkunft aus gestartet und sind mit dem Auto zum Startpunkt der Wanderung gefahren. Wir hatten uns auch sehr spontan für einen Kurztrip ins Elbsansteingebirge entschieden. Da zudem auch noch Ostern vor der Tür stand, hatten wir nicht mehr viel Auswahl bei (bezahlbaren) Unterkünften. Wie die Hotelsituation außerhalb von Feiertagen ist, können wir dir leider nicht sagen. Sorry!
[…] über ihre Lieblingswanderungen im […]